Häufige Probleme mit Brandschutztüren aus Stahl
1. Rohstoffproblem: Die tatsächlich verwendeten Rohstoffe stimmen nicht mit den beim Design oder Testen verwendeten Materialien überein. Beispielsweise wird dünnes Stahlblech anstelle von dickem Stahlblech verwendet, kaltgewalztes Blech anstelle von verzinktem Blech, kein feuerfestes Isoliermaterial verwendet oder Wabenkarton anstelle von Aluminiumsilikatfaserbaumwolle. Auch wenn die Füllung nicht vollständig ist, ist dies eine minderwertige Methode zur Senkung der Produktionskosten. Der Schwerpunkt der Prüfung wird verschoben. Füllmaterial: Eine einfache und praktische Methode ist das Klopfen und Lauschen auf den Ton. Ist das Geräusch dumpf, deutet dies auf Füllmaterial im Türrahmen und im Türblatt hin. (Scharnierloch, Schlossloch, Riegelloch, Türschließer-Sequenzer-Befestigungsloch, obere und untere Belüftungslöcher, Prozesslöcher usw.), derzeit der Füller für Klasse A und B Brandschutztüren Auf dem Markt gibt es weiße Aluminiumsilikat-Faserwolle (unterschiedliche Schüttdichte, Klasse A liegt über 200 kg/m3, Klasse B liegt über 160 kg/m3), Klasse C verwendet gelbe Steinwolle.
2. Die Dicke des Türblatts: Überprüfen Sie, ob die tatsächliche Dicke des Türblatts mit der Dicke des Türblatts im Prüfbericht übereinstimmt.
3. Feuerfest Glasproblem: Auf Baustellen kommt es häufig vor, dass Isolierglas, dünnes Brandschutzglas mit unzureichender Qualität oder Brandschutzglas mit schlechter Beleuchtung und übermäßiger Blasenanzahl verwendet wird, um Brandschutzglas mit hoher Feuerbeständigkeit vorzutäuschen. Bei der Inspektion können Sie nach Belieben ein Stück Glas herausnehmen, die Versiegelung an der oberen Ecke des Glases entfernen, um zu prüfen, ob eine mit feuerfester Flüssigkeit gefüllte Versiegelung vorhanden ist, und ihre Dicke messen, die mit den Daten im Prüfbericht für feuerfestes Glas verglichen werden sollte.